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© LWB/ALWS/Chey Mattner

Genug haben

Unser tägliches Brot gib uns heute. (Mt 6,11)

Bedeutung des Wortes

Die Worte „tägliches“ und „heute“ müssen im Vaterunser deutlich unterschieden werden. „Heute“ beschreibt eine Zeitspanne, während „tägliches“ bedeutet, dass etwas für eine Zeit oder einen Zweck ‚angemessen’, ‚passend’ oder ‚ausreichend’ ist. Um die Bedeutung dieses Wortes zu untersuchen, werden wir uns verschiedene Bibelstellen anschauen, die sich damit beschäftigen, was ausreichend, also was genug ist, um die Bedürfnisse des Menschen zu befriedigen.

Die Witwe und der Prophet (1. Könige 17,1-16)


Gastfreundschaft in Zeiten den Hungers

Ein weiterer Esser ist das Letzte, was diese Frau gebrauchen kann. Als ob sie nicht schon genug Schwierigkeiten hätte, sich selbst und ihren Sohn am Leben zu erhalten. Seit ihr Mann gestorben ist, muss sie offensichtlich allein für sich und ihren Sohn sorgen. Ihre Lebensmittelreserven sind aufgebraucht. Sie hat sich damit abgefunden, dass sie und ihr Sohn bald verhungern werden. Sie bereitet jetzt alles für ihre letzte Mahlzeit vor, für die sie auch die letzten Reste der wichtigsten Nahrungsmittel - Mehl und Öl - verbrauchen wird.

Und dann taucht dieser abgerissene Fremde auf. Von Anfang an besteht zwischen den beiden ein Machtungleichgewicht. Er übernimmt das Kommando und fordert: „Bringe mir auch einen Bissen Brot mit!“ (17,11) Und als sie schwört, dass sie kein Brot im Haus und nur eine Handvoll Mehl und ein wenig Öl hat, um für sich selbst und ihren Sohn eine letzte Mahlzeit zuzubereiten, beharrt er trotzdem: „Doch mache zuerst mir etwas Gebackenes davon und bringe mir’s heraus“ (17,13). Ungebeten macht er sich selbst zum Gast in ihrem Haus und sagt ihr, was sie - für ihn - zu tun hat. Er fordert sie auf, das Bisschen mit ihm zu teilen, das schon für ihr eigenes Überleben zu wenig ist. Und sie kommt seiner Forderung nach!

Die Regeln der Gastfreundschaft sind in jeder Kultur komplex. Wenn Menschen aus dem Westen in manchen östlichen Kulturen zum Abendessen eingeladen werden, mag es sie sehr überraschen, dass die Gastgebenden nicht mit ihnen zusammen essen. Aber so ist es Sitte. Oder besser gesagt: So schreiben es die Regeln der Gastfreundschaft vor, und sie dürfen nicht verletzt werden. „Nein, nein, wir werden nicht mit Ihnen essen! Sie sind unsere Gäste!“ Die Aussage kommt überraschend und ist ungewohnt für die Eingeladenen. Galten diese Regeln der Gastfreundschaft auch damals in Phönizien?

Selbst nach den Regeln der Gastfreundschaft seiner eigenen Gesellschaft benahm sich der israelitische Besucher (der sich später als Prophet entpuppt) merkwürdig. Er masst sich an, der Gastgeberin zu sagen, was sie tun soll, und fordert, als erster etwas zu essen zu bekommen. Die Höflichkeit gebietet es normalerweise, dass ein Gast im Haus des Gastgebers/der Gastgeberin das isst, was ihm serviert wird. Aber die Witwe ignoriert das unwirsche Auftreten des ungebetenen Gasts. Sie ist eine perfekte Gastgeberin. Sie beschimpft den Gast nicht, obwohl er ihr gegenüber nicht besonders höflich ist. Sie tut, was er von ihr verlangt und teilt mit ihm den letzten Rest Nahrung, den sie noch hat. Wohl hat ihr der Gast versichert, dass „der Herr, der Gott Israels“, spricht, „[d]as Mehl im Topf soll nicht verzehrt werden und dem Ölkrug soll nichts mangeln bis an den Tag, an dem der Herr regnen lassen wird auf Erden“ (17,14), aber was hat das für sie, eine Frau aus Phönizien, dem Land der Isebel, schon zu bedeuten? Sollte sich der Gott Israels wirklich für sie interessieren?

Ein Versteck für den Propheten

Elia aus Tischbe in Gilead (Israel östlich des Jordans) war mit Ahab, dem König von Israel, und seiner Frau Isebel, der Tochter des Königs von Tyrus in Phönizien, in einen heftigen Konflikt geraten. Sie trachteten ihm nach dem Leben und so versteckte er sich; zuerst in Israel am Bach Krit, wo er von Raben versorgt wurde (17,1-7), und später, nachdem der Bach ausgetrocknet war, im phönizischen Zarpat (17,8-24).

Dieser ‚Prophet’ ist auf der Flucht. Die Leute des Königs suchen nach ihm. Nachdem er aus seiner Heimat fliehen musste, ist er nun in einem fremden Land. Die Geschichte ist gekennzeichnet durch einen trockenen Humor. Der Prophet Gottes sucht ein Versteck (!) und so schickt Gott ihn zu einer unauffälligen Person: einer Witwe, die Brennholz sammelt. In der Region gibt es bestimmt hunderte, wenn nicht tausende solcher Frauen und niemand nimmt sie jemals wahr; sie könnten genauso gut unsichtbar sein - ein perfektes Versteck also. Der Prophet braucht langfristig Unterkunft und Nahrung, deshalb schickt Gott ihn zu einer Witwe, die ihre letzte Mahlzeit kocht und sich bereit macht, zu sterben! Sein vorheriges Versteck musste der Prophet verlassen, weil der Bach Krit ausgetrocknet ist und es dort somit kein Wasser mehr gibt (17,5-7). Nun schickt Gott ihn an einen Ort, an dem zwar Wasser, aber nichts zu essen zu finden ist (17,11).

Doch Elia bringt dreifachen Segen. Als der Sohn der Frau krank wird und dem Tod nahe ist, bringen Elias’ Gebete im Namen der Frau und ihres Sohnes diesem die Lebenskraft zurück.

Segen bringt Elia auch dadurch, dass er der Frau Gottes Zusage übermittelt, es werde immer wenigstens genug Nahrung zum Überleben da sein. Im Vertrauen darauf bereitet sie die täglichen bescheidenen Mahlzeiten zu und stellt schnell fest, dass es tatsächlich stimmt (17,24). Immer wenn es Zeit für die nächste Mahlzeit wird, ist ‚irgendetwas’ da, mit dem sie zubereitet werden kann.
Der grösste Segen des Propheten ist mit Sicherheit die Ermunterung: „Fürchte dich nicht!“ (17,13) Mit den gleichen Worten ermutigt auch Jesus oft Menschen, die in Not sind, sich offensichtlich sehr fürchten und dieser tröstlichen und stärkenden Worte bedürfen.

Wie viel ist ‚genug’?

Was ist für die Frau, ihren Sohn und ihren Gast ‚genug’? Es ist offensichtlich, dass keiner der drei im Überfluss lebt. Sie alle haben gelernt, mit dem Nötigsten auszukommen. Alle drei sind es gewohnt, ‚am Rande des Abgrunds’ zu leben. Elia versichert der Frau wahrscheinlich immer wieder, dass ihm bescheidene Mahlzeiten reichen. In seinem vorherigen Versteck hat er sich von Aas und Brotresten ernährt, die ihm die Raben übrig liessen. Sicherlich erinnern die drei einander häufig daran, dass sich das Volk Israel während des Auszugs aus Ägypten (2.Mose 16,1-15) in der Wüste 40 Jahre lang mit einer täglichen Portion Manna und Wachteln am Leben hielt - und dies als genug zum Überleben empfand.

Irgendwie ist auch im Haus der Witwe immer gerade genug vorhanden. Kein Überschuss, kein Luxus, keine Prasserei, nie soviel, dass etwas verderben könnte, aber das gemeinsame Leben mit ihrem Sohn und dem Propheten, der bald dem König gegenübertreten und Gerechtigkeit fordern wird, geht weiter.

Der grosszügige Arbeitgeber (Mt 20,1-16)

Eine kritische Situation

Stellen Sie sich vor, es ist Weinernte in der südöstlichen Mittelmeerregion. Es ist heiss (20,12). Der Wind, der ununterbrochen von der Wüste her weht, lässt alles, was Blätter hat, verwelken und macht jedem Wesen, das kein schattiges Plätzchen findet, um den Strahlen der glühenden Sonne zu entkommen, das Leben schwer. Der frühe Nachmittag ist am schwersten zu ertragen. Wenn es irgendwie möglich ist, macht jede/r zu dieser Tageszeit eine lange Siesta.

Die Weintrauben sind vollreif und müssen geerntet werden, bevor sie an den Reben vertrocknen oder anfangen zu faulen. Nach der Ernte verderben Trauben gar noch schneller. Sie müssen sofort verarbeitet werden, denn sonst verderben sie über Nacht und sind dann weder zur Herstellung von Wein geeignet noch können sie als Rosinen getrocknet werden. Die Situation ist kritisch. Es geht um Erfolg oder Misserfolg der gesamten Weinernte.

ArbeiterInnen sind jetzt sehr gefragt. Auch stundenweise Hilfe wird gerne angenommen. Jede/r WeinbergbesitzerIn sucht nach Menschen, die Trauben ernten und tragen können: Frauen und Männer, Jung und Alt, ArbeitsmigrantInnen - es werden keine Fragen gestellt, ausser vielleicht: Warum bist du mir nicht schon früher begegnet?

Das Gleichnis erzählt von einem Arbeitgeber, der dringend ErntehelferInnen sucht. Er geht vor Sonnenaufgang auf den Marktplatz und bietet den ArbeiterInnen, die sich dort versammeln, den normalen Tageslohn an (20,2). Der Herr des Weinbergs steht unter grösstem Druck. Den ganzen Tag geht er immer und immer wieder auf den Marktplatz, um weitere HelferInnen einzustellen - nicht nur am Vormittag (20,3), am Mittag und am Nachmittag (20,5), sondern sogar noch einmal knapp eine Stunde vor Sonnenuntergang (20,6), in den kühleren Abendstunden, findet er sich dort ein. Er hat keine Zeit, über den Lohn zu verhandeln, und sagt nur „Geht schnell in meinen Weinberg, ich werde euch gut bezahlen, glaubt mir!“ Und das tun sie auch.

Zahltag

Der Arbeitgeber hält sich an die alten Vorschriften (vgl. 3.Mose 19,13), dass Arbeitende ihren Lohn erhalten müssen, bevor sie abends nach Hause gehen (vgl. 20,8). Diese Regel zeigt, wie feinfühlig und sozial das mosaische Gesetz in Bezug auf das Wohlergehen der LohnarbeiterInnen war. TagelöhnerInnen sind arme Menschen. Sie haben finanziell keinen Spielraum. Bekämen sie nur einmal im Monat oder alle zwei Wochen ihren Lohn ausgezahlt, würde sie dies in grosse Bedrängnis bringen. Sie brauchen ihr Geld sofort. Ohne ihren täglichen Lohn sind sie nicht in der Lage, auf dem Weg nach Hause Lebensmittel für das Abendessen der Familie einzukaufen. Bringen sie weniger als einen vollen Tageslohn mit nach Hause, bedeutet das, dass die Familie an diesem Tag hungrig zu Bett gehen muss.

Bei Sonnenuntergang versammeln sich die ArbeiterInnen um den Verwalter, dessen Aufgabe es ist, einen Überblick über die jeweils geleistete Arbeit und die Arbeitszeit zu behalten, um dann den entsprechenden Lohn auszuzahlen.
Aber jetzt passiert etwas Aussergewöhnliches. Der Verwalter legt in alle ausgestreckten Hände den gleichen Betrag: den normalen Tageslohn. Und alle sehen, was er tut. Sie fangen sofort an zu vergleichen, wie viel sie an dem Tag nach Hause bringen: „Wie viel hast du heute verdient?“ Es ist unfassbar: Alle haben denselben Lohn erhalten!

Indem er seinen Verwalter anweist, allen einen ganzen Tageslohn auszuzahlen, stellt der Weinbergbesitzer sicher, dass alle diese Familien eine richtige Mahlzeit zu essen bekommen und danach eine erholsame Nacht verbringen können. Was er da tut, ist so ganz und gar anders als das, was an diesem Abend überall sonst im Land geschieht, und mit Sicherheit wird vielerorts darüber gesprochen. Dieser Arbeitgeber hat die marktüblichen Regeln gebrochen. Der von ihm betriebenen Ökonomie zufolge bestimmte nicht die geleistete Arbeit die Höhe des Lohns, sondern der Bedarf der Menschen, die auf ihn angewiesen sind. Das ist eine höchst bemerkenswerte Abweichung von der üblichen Praxis. Warten Sie nur bis die Geschäftswelt davon erfährt! Dann wird es heissen, solch eine Praxis sei nicht haltbar und werde schnell die Gesamtwirtschaft ruinieren. Wer ist auf eine solche Idee gekommen?, wird man fragen. Jede/r, die/der sich für ein solches ‚Marktgesetz’ einsetzt, muss damit rechnen, gekreuzigt zu werden. Aber würde nicht ein solches ‚Gesetz’ - mit einem Federstrich - allem Hunger in dieser Welt ein Ende setzen? Stellen Sie sich eine Welt vor, in der jede/r Arbeitende den üblichen Tageslohn erhält - also den notwendigen Betrag, um ein menschenwürdiges Leben führen zu können.

Wird es jemals ein solches ‚Gesetz’ geben? Die Antwort auf diese Frage hängt ab von der Antwort auf eine andere Frage: Werden die Menschen jemals aufhören zu denken, dass sie mehr bekommen sollten als andere (vgl. 20,10)?

Die ArbeiterInnen, die den ganzen Tag hart gearbeitet haben, wären natürlich zufrieden mit dem, was sie bekommen haben, denn es ist ja genau das, was ihnen versprochen wurde. Es ist vollauf gerecht. Sie würden auch zufrieden nach Hause gehen, wenn sie nicht gesehen hätten, was die anderen bekommen haben. Was ihnen zuerst als ausreichend erschien, scheint ungerecht im Vergleich mit dem, was die anderen erhalten.

Vielleicht ist dies wirklich eine Frage der Gerechtigkeit. Denjenigen, die erst später am Tag anfingen, in seinem Weinberg zu arbeiten, hat der Arbeitgeber zugesichert, ihnen zu bezahlen „was recht ist“ (20,4). Ist es aber „recht“, dass sie den gleichen Lohn erhalten wie die anderen, die schon früher angefangen haben?

Bei der Beantwortung dieser Frage kommt es darauf an, wie wir Gerechtigkeit definieren. Nach Paulus (Röm 4,4) gibt es zumindest zwei Arten von Gerechtigkeit: zum einen eine Gerechtigkeit, nach der Lohn aus Pflicht zugeteilt wird, und zum anderen eine Gerechtigkeit, nach der Lohn aus Gnade gegeben wird. Der Arbeitgeber in unserem Gleichnis hat es gewagt, auf dem Markt die Idee von Gerechtigkeit aus Gnade (als gottgegebenes Recht!) einzuführen.

Die Ersten und die Letzten

Das Gleichnis endet mit einem zusammenfassenden Kommentar: „So werden die Letzten die Ersten und die Ersten die Letzten sein.“ (20,16) Aber wie sind diese Worte zu verstehen?

Das Gleichnis erreicht seinen Höhepunkt am Ende von Vers 8, als der Arbeitgeber seinen Verwalter anweist, allen ArbeiterInnen „den Lohn“ zu geben. Wie sich herausstellt, ist das nicht das, was jede/r verdient hat, sondern ein „Silbergroschen“ (20,9), also der übliche Tageslohn. Es bekommen nicht einige mehr als andere. Sie alle bekommen die gleiche Summe. Diejenigen, die schon morgens zu arbeiten angefangen haben, beschweren sich nicht hauptsächlich darüber, dass die, die erst abends dazukamen, zuerst bezahlt werden, sondern darüber, dass sie denselben Lohn erhalten. Diejenigen, die seit dem Morgen gearbeitet haben, fühlen sich betrogen: „[D]u hast sie uns gleichgestellt“ (20,12). Sie protestieren gegen die Gleichbehandlung. Sie wollen nicht mit den anderen gleichgestellt sein, sie wollen ‚gerecht’ behandelt werden - was auch immer das genau heissen mag.

Wie sind diese Worte also zu verstehen? Stellen Sie sich vor was passiert, wenn eine Gruppe von Menschen sich an den Händen fasst und im Kreis tanzt. Der Kreis dreht sich unbekümmert immer weiter und weiter. Die Menschen singen und lachen, sie hüpfen vor Freude und haben gemeinsam Spass. Wer ist bei diesem Tanz die Erste und wer der Letzte? Die Gruppe bildet einen geschlossenen Kreis, bei dem keiner der Erste und keine die Letzte ist. Alle sind gleich. In einem Kreis gibt es keine/n Erste/n und keine/n Letzte/n.

Das Gleichnis beginnt mit den Worten: „Denn das Himmelreich gleicht…“. Es beschreibt das Leben mit Gott - ein Leben, in dem Gerechtigkeit herrscht. Aber nicht eine Gerechtigkeit, die diejenigen belohnt, die schon etwas haben, und denjenigen, die nichts haben, etwas vorenthält. Es ist eine Gerechtigkeit, die allen das gibt, was sie brauchen. Ist das mit ‚genug haben’ gemeint?
Das Gleichnis hinterlässt bei dem/der LeserIn einige unbeantwortete (und vielleicht unbeantwortbare) Fragen. Dies ist vielleicht sogar Absicht. Von der Bibel heisst es, sie sei kein Buch, das die Fragen der Menschen beantwortet, sondern ein Buch, das die Antworten, die die Menschen als selbstverständlich hinnehmen, hinterfragt.

Das Vaterunser ist ein Gebet, das einer Haltung der Demut entspringt. Es bittet nicht um besondere Privilegien oder besonderen Lohn. Es bittet darum, dass alle Menschen genug haben, dass alle Menschen das haben, was für ein menschenwürdiges Leben notwendig ist.

Aus der Region Afrika: Nachdenkenswert…

In vielen Teilen der Erde verschärft sich die Hungerkrise immer mehr.

Diskutieren Sie die Ursachen und Folgen dieses Mangels an täglichem Brot im Vergleich zu dem Überfluss, in dem einige wenige leben.

Schlecht bezahlte Arbeit ist entwürdigend und ungerecht.

Wie kann die Kirche sich für faire Arbeitsbedingungen einsetzen, die sicherstellen, dass jede/r das tägliche Brot erhält?

Wie kann die Kirche dabei helfen, dass auch die besonders Schwachen und Benachteiligten in unserer jeweiligen Gesellschaft „Mehl im Topf“ haben und ihr „Ölkrug“ nie leer wird?

Welche Auswirkungen hat der Mangel am täglichen Brot Ihrer Meinung nach auf das spirituelle Leben der Armen und Schwachen?

Überlegen Sie, wie die Kirche mit diesem Thema auf pastoraler und diakonischer Ebene umgehen kann.

Diskutieren Sie die Aussage: „Die Armen haben immer genug, um zu teilen.“

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